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Freitag 31.12.2010unser Fahrer mit Auto an der Hauptstrasse

 Der letzte Tag im Jahr ist angebrochen ...... Silvester!

 

 

Früh morgens starten wir mit unserem Fahrer Richtung Pathein. Der Weg führt uns zurück, wo her wir gekommen sind. Die ersten 30km geht’s in vielen Kurven und schlechten Straßen bergauf, bergab und durch üppigbewachsene Berglandschaften.

on the Road on the Road von der Küste ins Landesinnere

Pathein: Die Flusshafenstadt, wo früher der größte Umschlagplatz für den Reistransport auf dem Wasser war. Die Stadt ist geprägt von alten kolonial Häusern,  die noch von den Engländern stammen. Es ist ein Menschengewurl und jeder geht seinem Handwerk nach.

Pathein Pathein da ist Leben Pathein

Wir besuchen die 28. Pagode, den Stadtmarkt und den Hafen.

28. Pagoda-Eingang Innenhof von der Pagode 28. Pagode
liegender Budda Betende vor den Buddas sitzende Buddas
am Markt der Markt der Markt in Pathein
Früher größter Reisumschlagsplatz am Hafen. Der Markt über die alte Brücke
Verkäufer am Hafen Arbeiter am Hafen Händler am Fluß

das pathein Wahrzeichnen, der Uhrturm.

 

 

Sollte jemals dieser Ort zum Weltkulturerbe werden, Häuser saniert und renoviert sein, dann wird es ein Juwel der Vergangenheit.

Das Wahrzeichen der Stadt ist der Uhrturm.

 

Wir besuchen noch zwei Schirmhersteller und eine Pagode, wo Mädchen unbedingt ein Foto mit Sima machen möchten.

Schirmmacher Schirm Shop in Pathein schöne Handarbeit
Tempelanlage in Pathein Die Mädls möchten ein Foto mit Sima. Innenhof vom Tempel mit riesiger Budda-Statue

Auf der Rückreise nach Yangon machen wir noch einige Stopp an der Tankstelle. Der Spirit wird aus Fässern in einen Kübel gepumpt und mittels Trichter ins Auto abgefüllt. Der Liter Benzin kostet 733,- Kyat ca. 0,9 USD ! Manchmal muss Straßengebühr oder Brückenmaut bezahlt werden. Wie dieses System funktioniert, da blicken wir leider nicht durch.

Reisfelder auf dem Weg nach Yangon. Reisbauern bei ihrer Arbeit. schöne Landschaft im saftigen Grün!

 

Fischer am kleinen Fluss der auch zur Feldbewässerung dient.

Burmesische Volkstracht da sind die Flüsse noch ungeregelt und natürlich. junge Bumesische Mönche
  Überladener LKW oder Ausnutzung der Ladefläche. Burmesische LKW Erzeugung. Mit Platz an allen Stellen. der Wasserbüffel schaut gefährlich aus!
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